Der 20. Juni 2021 stand mit der Sternfahrt zur Bockwindmühle Lumpzig unter dem Motto Mobilität. Ein Höhepunkt, neben dem umfangreichen Begleitprogramm der acht beteiligten Schmöllner Ortschaften, war der abschließende Bürgerdialog im ehemaligen Offenrinderstall der Lumpziger Bockwindmühle. Mobil sein im Altenburger Land war das Thema. Fragen wie „Wie mobil sind wir bereits? Wie wird die Zukunft aussehen? Was sind Herausforderungen und was könnten Lösungsansätze sein?“ wurden in einer Runde von 50 Teilnehmern diskutiert.
Einen Rückblick in Bildern auf den entdeckungsreichen Tag finden Sie

































Altkirchen. Eine Bilderreihe war ein erster Hinweis darauf, was sich die Altkirchener Grundschüler für ihre Führung überlegt hatten. Foto: Ronny Ristok
Altkirchen. Vor dem Dorfmuseum gab eine Bilderreihe einen ersten Hinweis darauf, was sich die Altkirchener Grundschüler für ihre selbstständig geplante Führung überlegt hatten.
Foto: Ronny Ristok
Altkirchen. Schüler der Staatlichen Grundschule Altkirchen erklärten und zeigten ihre Lieblingsstücke im Dorfmuseum. Foto: Ronny Ristok
Altkirchen. Schüler der Staatlichen Grundschule Altkirchen zeigten ihre Lieblingsstücke im Dorfmuseum. Sie erklärten den Besuchern kurz und knapp Funktionsweisen und führten einige Ausstellungsstücke vor.
Foto: Ronny Ristok
Altkirchen. Natürlich vor allem bei den Jungs beliebt – ein mumifizierter Iltis, ausgestellt im Dorfmuseum.
Foto: Ronny Ristok
Altkirchen. Natürlich vor allem bei den Jungs beliebt – ein mumifizierter Iltis, ausgestellt im Dorfmuseum.
Neugierig lauschten die Besucher der Geschichte dahinter.
Foto: Ronny Ristok
Altkirchen. Zwei Mädchen trugen an dem warmen Sommertag sogar eine Altenburger Bauerntracht zur Schau. Foto: Ronny Ristok
Altkirchen. Zwei Mädchen trugen an dem warmen Sommertag sogar eine Altenburger Bauerntracht zur Schau.
Foto: Ronny Ristok
Burkersdorf. Es gab viel zu entdecken auf dem alten Bauerngut von Frank Quaas, beispielsweise wie man Wiesenblumen nutzen kann. Foto: Ronny Ristok
Burkersdorf. Es gab viel zu entdecken auf dem alten Bauerngut von Frank Quaas. Der Hausherr führte die Besucher über den Hof und erklärte beispielsweise auch, wie man gewöhnliche Wiesenblumen weiterverarbeiten und nutzen kann.
Foto: Ronny Ristok
Burkersdorf. Neben einem vielfältigen Pflanzenangebot gab es auf dem Bauergut auch einige Tiere zu erleben. Foto: Ronny Ristok
Burkersdorf. Neben einem vielfältigen Pflanzenangebot gab es auf dem Bauergut auch einige Tiere zu erleben.
Die schwarze Hofkatze scherte sich nicht um die Besucher und blieb einfach faul auf dem Beet liegen.
Foto: Ronny Ristok
Gimmel. Wer guckt denn da so frech ums Eck? Die Ziegen waren mindestens genauso neugierig auf die ungewohnten Besucher. Foto: Kerstin Scholz
Gimmel. Wer guckt denn da so frech ums Eck? Die Ziegen waren jedenfalls mindestens genauso neugierig auf die ungewohnten Besucher auf dem Hof.
Foto: Kerstin Scholz
Gimmel. Es war mit über 1.700 Ziegen einfach tierisch auf dem Ziegenhof der Agrargenossenschaft „Altenburger Land“ Dobitschen eG. Foto: Kerstin Scholz
Gimmel. Es war einfach tierisch auf dem Ziegenhof der Agrargenossenschaft „Altenburger Land“ Dobitschen eG.
Den Anblick von über 1.700 vorwiegend schneeweißen Ziegen kennen nur wenige.
Foto: Kerstin Scholz
Gimmel. In der Schaumelkanlage staunten die Besucher nicht schlecht über das effektiv arbeitende automatisierte Melkkarussell. Foto: Kerstin Scholz
Gimmel. In der Schaumelkanlage staunten die Besucher nicht schlecht über das automatisierte Melkkarussell. Eine sehr effektive Methode, um viele Ziegen in kurzer Zeit melken zu können.
Foto: Kerstin Scholz
Gimmel. Gegenseitig beäugten sich die Ziegen in der Melkanlage und die interessierten Besucher.
Foto: Diana Rümmler
Gimmel. Gegenseitig beäugten sich die Ziegen in der Melkanlage und die interessierten Besucher. Wer genau hinschaute konnte auch allerleih andere Tiere wie tief fliegende Schwalben oder Katzen auf dem Hof entdecken.
Foto: Diana Rümmler
Großstöbnitz. Im Laufe des Nachmittags füllten sich die Plätze auf der Kirchwiese bis zum letzten Platz.
Foto: Kerstin Scholz
Großstöbnitz. Im Laufe des Nachmittags füllten sich die Plätze auf der Kirchwiese bis zum letzten Platz. Wenn nicht gerade eifrig mitgesungen oder geraten wurde, entstanden angeregte Gespräche.
Foto: Kerstin Scholz
Großstöbnitz. Große Begeisterung und viel Beifall für den "musikalischen Bahnhof" auf der Kirchwiese in Großstöbnitz. Foto: Kerstin Scholz
Großstöbnitz. Große Begeisterung und viel Beifall für den "musikalischen Bahnhof" auf der Kirchwiese in Großstöbnitz.
Foto: Kerstin Scholz
Großstöbnitz. Christine Burger von der Musikschule Altenburger Land führte durch das musikalische Unterhaltungsprogramm. Foto: Kerstin Scholz
Großstöbnitz. Christine Burger von der Musikschule Altenburger Land führte engagiert mit viel Gestik und Gesang durch das musikalische Unterhaltungsprogramm. In der Kirche war Kunert´sche Hausmusik zu erleben.
Foto: Kerstin Scholz
Großstöbnitz. Die anfängliche Scheu vor dem Mitsingen war durch die mitreißende Leitung und Begleitung schnell vergessen. Foto: Kerstin Scholz
Großstöbnitz. Die anfängliche Scheu vor dem Mitsingen war durch die mitreißende Leitung und Begleitung durch Musikschüler und -lehrer schnell vergessen. Auf der Kirchwiese erklang ein lautstarker Chor.
Foto: Kerstin Scholz
Großstöbnitz. Das Musikschulensemble um Holger Runge begleitete das Mitsingprogramm.
Foto: Kerstin Scholz
Großstöbnitz. Das Musikschulensemble um Holger Runge begleitete das Mitsingprogramm, zu dem bekannte Volkslieder wie "Hoch auf dem gelben Wagen" sowie regionale Bearbeitungen wie "Die Lumpziger Windmühle" gehörten.
Foto: Kerstin Scholz
Kratschütz. Künstlerin Petra Herrmann hatte zur Sternfahrt ihr Atelier und ihren Garten für Besucher geöffnet.
Foto: Kerstin Scholz
Kratschütz. Künstlerin Petra Herrmann hatte in Kratschütz zur Sternfahrt ihr Atelier und ihren Garten für Besucher geöffnet.
Foto: Kerstin Scholz
Kratschütz. Das gemütliche Ambiente des alten Bauernguts regte zum Verweilen und Plaudern an.
Foto: Kerstin Scholz
Kratschütz. Das gemütliche Ambiente des alten Bauernguts regte viele Gäste zum längeren Verweilen und miteinander Plaudern an.
Foto: Kerstin Scholz
Kratschütz. Im Atelier ging es bunt zu: Farben, Pinsel, Bilder und Malerutensilien waren zu bestaunen.
Foto: Kerstin Scholz
Kratschütz. Im Atelier ging es bunt zu: Farben, Pinsel, Bilder und Malerutensilien waren zu bestaunen. Gern erklärte Petra Herrmann ihre Kunstwerke und Arbeitsweise.
Foto: Kerstin Scholz
Kratschütz. Die Besucher führten angeregte Gespräche mit der passionierten Künstlerin Petra Herrmann.
Foto: Kerstin Scholz
Kratschütz. Die Besucher führten angeregte Gespräche mit der passionierten Künstlerin Petra Herrmann. Diese hatte neben ihrem Atelier auch den Garten für ihre Gäste hübsch hergerichtet.
Foto: Kerstin Scholz
Lohma. Die Lohmaer Dorfkirche ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert und die geschichtsträchtigen Gemäuer laden zum Verweilen ein. Foto: Ronny Ristok
Lohma. Die wunderschöne Lohmaer Dorfkirche ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Ob innen oder außen – die geschichtsträchtigen Gemäuer laden zum Verweilen ein.
Foto: Ronny Ristok
Lohma. Ins Gespräch kommen, sich austauschen und neue Ideen gewinnen - das waren Ziele der Sternfahrt.
Foto: Ronny Ristok
Lohma. Ins Gespräch kommen, sich austauschen und neue Ideen gewinnen - das waren Ziele der Sternfahrt.
Auf der Gartenbank im gemütlichen Kirchgarten ließ es sich besondes gut plaudern.
Foto: Ronny Ristok
Lohma. In der Dorfkirche erwartete die Besucher die Ausstellung „Brücken bauen“ und diverse Kräutergetränke. Foto: Ronny Ristok
Lohma. In der Dorfkirche erwartete die Besucher die Ausstellung „Brücken bauen“. Für Erfrischungen mit verschiedenen Kräutergetränken hatte spontan der Thüringer Interessenverband Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen e. V. gesorgt.
Foto: Ronny Ristok
Wildenbörten. Die Bastelfrauen sangen mit Ortsteil-Bürgermeister Matthias Mielke (rechts außen) ein selbstgetextetes Stück. Foto: Ronny Ristok
Wildenbörten. Die Bastelfrauen sangen gemeinsam mit Ortsteil-Bürgermeister Matthias Mielke (rechts außen) ein selbstgetextetes Ständchen auf ihr Dorf. Das Stück wurde für die Sternfahrt von Gislinde Knötzsch (2.v.r.) getextet.
Foto: Ronny Ristok
Wildenbörten. Eine Fotoausstellung zur Ortsgeschichte Wildenbörtens war im Vereinshaus zu entdecken.
Foto: Ronny Ristok
Wildenbörten. Eine Fotoausstellung zur Ortsgeschichte Wildenbörtens war im Vereinshaus zu entdecken. Wer lieber ein Gespräch suchte, konnte sich mit den Bastelfrauen austauschen.
Foto: Ronny Ristok
Zschernitzsch. Ein Blick über den Gartenzaun bot Einblicke in einen traditionell errichteten und liebevoll gepflegten Bauerngarten. Foto: Kerstin Scholz
Zschernitzsch. Ein Blick über den Gartenzaun bot für Besucher Einblicke in einen traditionell errichteten und liebevoll gepflegten Bauerngarten. Der ganze Stolz von Familie Gräfe, deren Gut bereits seit Generationen in Familienbesitz ist.
Foto: Kerstin Scholz
Zschernitzsch. Einige Interessierte informierten sich über traditionelle Bauergärten im Altenburger Land.
Foto: Kerstin Scholz
Zschernitzsch. Einige Interessierte informierten sich über traditionelle Bauergärten im Altenburger Land und genossen den Gartenblick über den Zaun hinweg. Die strukturierte und gepflegte Anordnung der Bepflanzung sorgte für Anerkennung.
Foto: Kerstin Scholz
Zschernitzsch. Herr Gräfe freute sich, mit Besuchern ins Gespräch zu kommen und die Geschichte seines Gartens preiszugeben. Foto: Kerstin Scholz
Zschernitzsch. Herr Gräfe freute sich, mit Besuchern ins Gespräch zu kommen und die Geschichte seines Gartens preiszugeben. Eine anschauliche Tafel sorgte für interessante Hintergrundinformationen in Form von Bild und Text.
Foto: Kerstin Scholz
Lumpzig. Die Bockwindmühle in Lumpzig war das Ziel der sonntäglichen Sternfahrt im Juni 2021.
Foto: Kerstin Scholz
Lumpzig. Die Bockwindmühle in Lumpzig war das Ziel der sonntäglichen Sternfahrt im Juni 2021.
Im ehemaligen Offenrinderstall fand ab 18 Uhr ein für jedermann offener Bürgerdialog zum Thema Mobilität statt.
Foto: Kerstin Scholz
Lumpzig. Bereits im Vorfeld des Dialogs gönnten sich die Besucher eine kleine Stärkung oder führten bereits erste Gespräche. Foto: Kerstin Scholz
Lumpzig. Im gemütlichen Ambiente des ehemaligen Offenrinderstalls gönnten sich die Besucher im Vorfeld des Dialogs eine kleine Stärkung oder kamen bereits mit anderen Gästen ins Gespräch.
Foto: Kerstin Scholz
Lumpzig. Viele Bürger brachten ihre Gedanken und Ideen ganz offen ein und stellten auch herausfordernde Fragen. Foto: Kerstin Scholz
Lumpzig. Viele Bürger brachten ihre Gedanken und Ideen ganz offen ein und stellten auch herausfordernde Fragen an die beiden geladenen Mobilitätsexperten.
Foto: Kerstin Scholz
Lumpzig. Zum Diskussionseinstieg befragte MDR-Radiomoderator Marko Ramm zunächst die geladenen Mobilitätsexperten. Foto: Kerstin Scholz
Lumpzig. Zum Einstieg in das Diskussionsthema Mobilität im Altenburger Land befragte MDR-Radiomoderator Marko Ramm zunächst die geladenen Mobilitätsexperten Prof. Dr. Matthias Ramm und Tatjana Bonert nach ihrer Einschätzung.
Foto: Kerstin Scholz
Lumpzig. Kontroverse Meinungen belebten den anderthalbstündigen Dialog. Die Gäste stellten viele Fragen zum Thema Mobilität. Foto: Kerstin Scholz
Lumpzig. Kontroverse Meinungen belebten den anderthalbstündigen Dialog. Die Gäste stellten viele Fragen und brachten neue Ideen zum Thema Mobilität im Altenburger Land ein. Moderator Marko Ramm ließ alle zu Wort kommen.
Foto: Kerstin Scholz
Lumpzig. Das Publikum folgte den Ausführungen der Experten interessiert und beteiligte sich aktiv an der Diskussion. Foto: Kerstin Scholz
Lumpzig. Das Publikum folgte den Ausführungen der Experten interessiert und beteiligte sich aktiv an der abendlichen Diskussion.
Foto: Kerstin Scholz
































