Zeitzeugensalon: Damals in der „Esse“ in Schmölln

Fünf Männer in legerer Kleidung haben sich zum Gruppenbild vor der Bühne einer Rockband in der Schmöllner Ostthüringenhalleaufgestellt. Zwei der Männer sitzen auf dem Bühnenrand. Sie sind die Gesprächspartner für den Zeizeugensalon über das ehemalige Schmöllner Kulturhaus „Esse“.

Alle Plätze zur Veranstaltung sind vergeben. Es gilt für alle Teilnehmer die 3G-Regel (Erläuterung am Beitragsende).

Auch dreißig Jahre nach dem letzten Konzert im Schmöllner Kulturhaus „Esse“ eignen sich die Erinnerungen an die Einrichtung, Lebensgeister zu erwecken. Wer an der Geschichte des Hauses interessiert ist, ist herzlich zum Zeitzeugengespräch am Samstag, dem 30. Oktober 2021, um 17 Uhr, in der Ostthüringenhalle (Finkenweg 7, 04626 Schmölln) eingeladen.

Fünf Männer in legerer Kleidung haben sich zum Gruppenbild vor der Bühne einer Rockband in der Schmöllner Ostthüringenhalleaufgestellt. Zwei der Männer sitzen auf dem Bühnenrand. Sie sind die Gesprächspartner für den Zeizeugensalon über das ehemalige Schmöllner Kulturhaus „Esse“.
Die Podiumsgäste vom Zeitzeugensalon über die „Esse“ in Schmölln v.l.n.r.: Sven Franke, Bernd Adam, Roger Witte, Rudi Geidel, Rolf Junghanns. Foto: Jörg Neumerkel

Auf dem Podium kommen fünf geladene Gäste über ihre persönlichen Erlebnisse mit der „Esse“ ins Gespräch. Ihre Zeitreise beleuchtet das Haus aus unterschiedlichsten Perspektiven, wie der des Restaurantleiters, der eines Stammtischmitglieds oder eines Bandmusikers.

Viel werden bedauern, dass das Kulturhaus in Schmölln ohne Nachfolgeeinrichtung geblieben ist. Hier soll neben der Rückschau der Blick in die Zukunft ansetzen. Die lebendigen Erinnerungen können dafür Anregung sein. Was fehlt den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Schmölln heute ohne Kulturhaus? Was wäre für die Zukunft wünschenswert? Fragen, in die sich auch das Publikum vom Zeitzeugengespräch am 30. Oktober einbringen kann.

Begleitet wird der Erinnerungsaustausch musikalisch durch die Gruppe „Roger & Band“ mit Wolfgang „Roger“ Witte, Tobias Hillig, René Bock, Michael Jencio, Ralph Jähn, Rocco Basler, Frank Stache und Ralf Knoll. Sie spielte 1991 zum letzten Konzert in der „Esse“ und stellt die Songs von damals nochmal zusammen.

Die Durchführung der Veranstaltung findet unter Berücksichtigung der geltenden Thüringer Verordnung zur Eindämmung der Corona-Pandemie statt. Die Gesamtteilnehmerzahl wird begrenzt sein. Um sich einen Platz zu sichern, werden ab 19. Oktober 2021 kostenfreie Eintrittskarten im Bürgerservice der Stadt Schmölln ausgegeben:

Öffnungszeiten:
Mo/Mi 09:00 – 13:00 Uhr und 13:30 – 15:00 Uhr
Di 09:00 – 13:00 Uhr und 13:30 – 18:00 Uhr
Do 09:00 – 13:00 Uhr und 13:30 – 16:00 Uhr
Fr 09:00 – 13:00 Uhr

Wer noch Erinnerungsstücke an die „Esse“ besitzt und teilen möchte, kann sich gern an die Mitarbeiter von Museum Burg Posterstein wenden. Kontakt zum Museum Burg Posterstein für weitere Zeitdokumente: E-Mail an franziska.engemann@burg-posterstein.de oder telefonisch unter 034496 22595.
Die eingereichten Zeitdokumente werden in Form einer Präsentation in das Zeitzeugengespräch am 30. Oktober einfließen.

Der Zeitzeugensalon am 30. Oktober 2021 findet unter Anwendung der 3G-Regel statt.
Das heißt, am Einlass ist ein Nachweis über den Impf- oder Genesenenstatus oder ein negatives Testergebnis, das nicht älter als 24 Stunden sein darf, vorzulegen.

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