Aus Gesprächen entstehen neue Ideen

Die Teilnehmer des zweiten Salonabends in Wintersdorf zum Maler Alfred Ahner tauschten sich in immer wechselnden Gesprächsrunden über ihre Ansichten aus.
Fotos: Matthias Seifert

Wintersdorf könnte als Wirkungsstätte des namhaften Thüringer Künstlers Alfred Ahner wieder an Bedeutung gewinnen. Davon zeigten sich auch die Teilnehmer des zweiten Salonabends am 22. November 2021 überzeugt.

Die etwa 25-köpfige Teilnehmerrunde setzte sich aus Bürgermeister Andreas Förtsch, Ortsratsmitgliedern, dem Besitzer des Wintersdorfer Ahner-Hauses, interessierten Bürgerinnen und Bürgern sowie Vertretern des Lindenau-Museums Altenburg und des Landratsamtes zusammen. Die beiden Moderatorinnen Yvonne Meyer und Kathrin Pappritz hatten im großen Saal des Kulturhauses eine Art Parcour mit verschiedenen Fragestellungen vorbereitet. Es wurden kleine, wechselnde Gesprächsgruppen gebildet. Jeder konnte seine persönliche Sicht zu den Fragestellungen an den Pinnwänden anbringen.

Konkrete Ideen:

  • ein Malwettbewerb für Kinder, der in das Dorffest integriert werden könnte.
  • ein Gartenfest für die Wintersdorfer am Ahnerhaus mit Angebot zum Malen im Freien
  • die noch herzurichtende Winterkirche im Ort zu einem neuen lebendigen Begegnungsort entwickeln, wo man auch über Ahner ins Gespräch kommen könnte.

Bereits im Entstehen: Bürgermeister und Mitglieder des Kulturfördervereins berichteten, dass unabhängig von den Anregungen des Fliegenden Salons ein Alfred-Ahner-Rundwanderweg geplant werde.

Kontakt zu den Ideengebern vermittelt:
Luise Krischke, Projektleitung „Der fliegende Salon“
Telefon: 03447 586-163
trafo@altenburgerland.de

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Mehr zum Salon-Ort Wintersdorf.

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